Archiv 2011

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15. September 2011 - Aargauer NationalrätInnen nur auf dem 17. Umwelt-Rang

Die VertreterInnen des Aargaus in Bern schneiden schlecht ab. Mit durchschnittlich nur 45.4% Unterstützung der Umweltanliegen landet der Aargau damit im Kantonsvergleich nur auf dem 17. Rang. Die Aargauer Umweltverbände setzen nun auf die Stimmberechtigten, die Umweltfreundlichkeit des National- und Ständerats zu verbessern. 

<link file:11118 download-link-linkicon>Medienmitteilung von WWF Aargau, VCS Aargau und birdlife aargau


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08. September 2011 - Umweltverbände fordern Korrekturen

Weder die fortschreitende Zersiedelung noch der drohende Klimawandel führen zu einer wesentlichen Kurskorrektur im Aargau. Es ist für die Aargauer Umweltverbände unverständlich, weshalb die Kommission UBV weiterhin auf nahezu unkontrolliertes Siedlungswachstum und noch mehr Strassen setzt. Wir fordern den Grossen Rat auf, den Richtplan entsprechend zu korrigieren.

<link file:11119 download-link-linkicon>Medienmitteilung
<link file:11120 download-link-linkicon>Richtplan des Kantons Aargau: Genehmigung Richtplananpassung «Umsetzung der Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung» des Kantons Aargau


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02. September 2011 - Kein Windenergieverbot im Kanton Aargau!

Medienmitteilung, Suisse Eole, Vereinigung zur Förderung der Windenergie in der Schweiz

Der Grosse Rat des Kantons Aargau wird in Kürze über einen Kommissions-vorschlag beraten, der im kantonalen Richtplan für Windenergiestandorte eine Mindestwindgeschwindigkeit von 6 m/s auf 50 m Höhe vorsieht. Die Präsidentin des WWF Aargau und Grossrätin, Regula Bachmann, ihr Ratskollege und Gemeindepräsident von Oberhof, Roger Fricker, die Initianten der Standorte Lindenberg und Heitersberg sowie das wichtigste regionale Stromversorgungsunternehmen AEW wollen diesen Passus stoppen: Denn diese energie- wie staatspolitisch unvernünftige Überregulierung hätte praktisch ein Windenergieverbot im Kanton Aargau zur Folge.

<link file:11122 download-link-linkicon>Medienmitteilung


30. August 2011 - Solarstrom wird im Aargau verhindert

Artikel von Hans Lüthi in der az

Bewilligungen - Vereinigung für Sonnenenergie und WWF kritisieren Praxis der Denkmalpflege

<link file:11123 download-link-linkicon>Artikel lesen


Vom Leader zum Schlusslicht

Medienmitteilung WWF Aargau und sses Regionalgruppe Aargau

Die Schweiz wurde bei den erneuerbaren Energien innerhalb von zwei Jahrzehnten von einer Pionierin zum Schlusslicht. Grund dafür ist unter anderem die restriktive Bewilligungspraxis. Durch seine Verhinderungspolitik beim Bau von Solaranlagen verliert der Aargau wichtige Arbeitsplätze und verpasst die Chance zum 100% erneuerbaren Kanton zu werden.

<link file:11124 download-link-linkicon>Medienmitteilung


Der WWF in der Rundschau

Ein Rundschau-Beitrag kritisiert, wie der WWF mit der Wirtschaft zusammenarbeitet. Hier unsere Sicht.


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14. April 2011 - Schutz des Natur- und Naherholungsgebiets Hallwilersee vor Partikularinteressen

BirdLife und WWF, die beiden grössten Umweltverbände im Aargau, lehnen Anpassungen des Hallwilerseeschutzdekrets und die Verkleinerung der Schutzzone am Hallwilersee vollumfänglich ab. Die Natur und das Naherholungsgebiet am Hallwilersee darf nicht den Partikularinteressen einzelner Bauherren geopfert werden.

<link file:11127 download-link-linkicon>Medienmitteilung


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Leserinnenbriefe Umfahrung Mellingen

Dass die Altstadt von Mellingen vom Verkehr entlastet werden muss, ist unbestritten. Die geplante Umfahrung wird aber die erwartete Entlastung nicht bringen. Weil die Umfahrung weit vom Städtchen entfernt ist und keine wirksamen Massnahmen zur Verkehrsberuhigung verbindlich vorgesehen sind, ist damit zu rechnen, dass sie den erhofften Nutzen gar nicht bringt. Mit dem Bau der neuen Strasse werden aber drei Hektaren Kulturland verloren gehen, ein Naherholungsgebiet zerschnitten und eine wertvolle Naturlandschaft beeinträchtigt. Wir sind der Ansicht, dass dieser Eingriff unverhältnismässig ist, und fordern, dass auf den unnötigen Abschnitt zwei, der mit der Umfahrung der Altstadt nichts mehr zu tun hat, zu verzichten sei. Weil wir über die Abschnitte eins und zwei nicht getrennt abstimmen können, bleibt nichts anderes übrig, als zu diesem Projekt nein zu sagen. Wir können uns ein solches Vorhaben, das ein schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweist, schlicht nicht leisten.

Regula Bachmann-Steiner, Präsidentin WWF Aargau

Keine unnötige Zerstörung der Natur

Mellingen hat eine Entlastung vom Verkehr verdient. Die Umfahrungsstrasse, welche am 15. Mai zur Abstimmung kommt, kann das jedoch nicht garantieren. Die sogenannten „flankierenden Massnahmen“, welche die Autos aus der Stadt und auf die Umfahrung bringen sollen, sind nämlich nicht Teil der Abstimmungsvorlage. Ob sie jemals umgesetzt werden ist unklar. Sicher ist jedoch, dass die Umfahrungsstrasse das national bedeutende Amphibienschutzgebiet Ägelmoos zerstören würde. Ein wichtiger Lebensraum für die bedrohten Erdkröten und Wasserfrösche und zudem ein wertvolles Naherholungsgebiet für die ganze Region. Unnötigerweise, denn dieser 2. Teil der geplanten Strasse ist für die Umfahrung von Mellingen gar nicht notwendig. Mit der Ablehnung des vorliegenden Strassenprojektes wird die Möglichkeit geschaffen, eine bessere, umweltverträglichere und wirkungsvollere Verkehrsentlastung für Mellingen zu planen. Deshalb empfiehlt der WWF Aargau ein Nein in die Urne zu legen.

Tonja Zürcher, Geschäftsführerin WWF Aargau


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27. Januar 2011 - Zu den Ergebnissen der Studie "Sozioökonomische Wirkungen der kerntechnischen Anlagen im Niederamt"

Medienmitteilung - NWA Solothurn und NWA Aargau, Däniken, 27.1.11

Die heute vom Verein Gemeindepräsidentenkonferenz Niederamt (GPN) veröffentlichte Studie zeigt folgend

  1. Das Kernkraftwerk Gösgen war kein guter Deal für das Niederamt.
  2. Die sozio-ökonomischen Effekte eines Kernkraftwerks Niederamt (KKN) und eines Tiefenlagers für schwach- und mittelaktive Abfälle (SMA) wären ebenfalls negativ.
  3. Das Niederamt lehnt neue Kernanlagen ab.

<link file:11132 download-link-linkicon>ganze Medienmitteilung lesen
NWA Aargau (Nie wieder Atomkraftwerke)


Energieverschwendungskanton Aargau

Leserbrief - Ruedi Bösiger, Geschäftsführer WWF Aargau

Das Aargauer Parlament scheint die Zeichen der Zeit definitiv verkannt zu haben. Der bürgerliche Block hat das Streichkonzert im Energiegesetz fortgesetzt. Alle Chancen, Rahmenbedingungen für einen bewussten Umgang mit unseren Ressourcen und für eine regionale, dezentrale Wertschöpfung zu schaffen, wurden zunichte gemacht. Statt Aargauer Holz- und Biomasse soll weiterhin Öl verheizt werden können. Auch Strom ist offenbar nicht zu schade in Heizungen zu stecken. Ein Energieblödsinn sondergleichen. Nicht einmal eine Energiestatistik soll der Kanton führen dürfen, geschweige denn Ziele formulieren für einen verminderten Energieverbrauch und CO2 Ausstoss. Mit diesem Scherbenhaufen politisiert das bürgerlich dominierte Aargauer Parlament an gewichtigen kantonalen Verbänden vorbei. Bau- und Holzgewerbe, Cleantech-, Bauern-, und Umweltvertreter haben sich medial und in diversen Gesprächen für ein progressives Gesetz stark gemacht. Das Parlament - in der heutigen Zusammensetzung - politisiert aber auch an der Bevölkerung vorbei. Laut der AZ Umfrage setzen 87% auf erneuerbare Energien!

<link file:11133 download-link-linkicon>Vom Tiger zur lahmen Ente, Der Sonntag (2.1.11)
<link file:11134 download-link-linkicon>Schwachstrom im Kanton Aargau, AZ (12.1.11)
<link file:11135 download-link-linkicon>Zahnloses Energiegesetz in die zweite Lesung geprügelt, AZ (12.1.11)


Gesamtrevision Richtplan Kanton Aargau

Der WWF Aargau vertritt rund 18'000 Mitglieder im Kanton und nimmt gerne Stellung zur Gesamtrevision des Richtplans. Dieser tangiert in sehr vielen Bereichen wichtige Fragen der Umwelt. Der WWF Aargau findet es angebracht, dass eine breite politische Diskussion über die Entwicklungsszenarien im Aargau stattfindet.

<link file:11136 download-link-linkicon>Stellungnahme
<link fileadmin data wwf_ag richtplan external-link-linkicon>Konkrete Anträge und Begründungen zu einzelnen Kapiteln

2011

  • 10. November 2011 - Aus Umweltsicht ist Egerszegi klar die bessere Wahl Aufgrund des deutlich besseren Ergebnisses im Umweltrating empfiehlt der
    WWF Aargau Christine Egerszegi-Obrist zur Wahl in den Ständerat.
  • 15. September 2011 - Aargauer NationalrätInnen nur auf dem 17. Umwelt-Rang Die VertreterInnen des Aargaus in Bern schneiden schlecht ab.
    Mit durchschnittlich nur 45.4% Unterstützung der Umweltanliegen landet der Aargau damit im Kantonsvergleich nur auf dem 17. Rang. Die Aargauer Umweltverbände setzen nun auf die Stimmberechtigten, die Umweltfreundlichkeit des National- und Ständerats zu verbessern.
  • 08. September 2011 - Richtplandebatte im Grossen Rat Weder die fortschreitende Zersiedelung noch der drohende Klimawandel führen zu einer wesentlichen Kurskorrektur im Aargau. Es ist für die Aargauer Umweltverbände unverständlich, weshalb die Kommission UBV weiterhin auf
    nahezu unkontrolliertes Siedlungswachstum und noch mehr Strassen setzt. Wir fordern den Grossen Rat auf, den Richtplan entsprechend zu korrigieren.
  • 02. September 2011 - Kein Windenergieverbot im Kanton Aargau Der Grosse Rat des Kantons Aargau wird in Kürze über einen Kommissionsvorschlag beraten, der im kantonalen Richtplan für Windenergiestandorte eine Mindestwindgeschwindigkeit von 6 m/s auf 50 m Höhe vorsieht.
  • August 2011 - Vom Leader zum Schlusslicht Die Schweiz wurde bei den erneuerbaren Energien innerhalb von zwei Jahrzehnten von einer Pionierin zum Schlusslicht. Grund dafür ist unter anderem die restriktive Bewilligungspraxis. Durch seine Verhinderungspolitik beim Bau von Solaranlagen verliert der Aargau wichtige Arbeitsplätze und verpasst die Chance zum 100% erneuerbaren Kanton zu werden.
  • 14. April 2011 - Schutz des Natur- und Naherholungsgebiets Hallwilersee BirdLife und WWF, die beiden grössten Umweltverbände im Aargau, lehnen Anpassungen des Hallwilerseeschutzdekrets und die Verkleinerung der Schutzzone am Hallwilersee vollumfänglich ab. Die Natur und das Naherholungsgebiet am Hallwilersee darf nicht den Partikularinteressen einzelner Bauherren geopfert werden.
  • 27. Januar 2011 - Sozioökonomische Wirkungen der kerntechnischen Anlagen im Niederamt Medienmitteilung von NWA-Solothurn und NWA-Aargau zu den Ergebnissen der Studie "Sozioökonomische Wirkungen der kerntechnischen Anlagen im Niederamt".

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