Wagen Sie etwas Neues!

Bei der Menü-Planung bin ich ein Gewohnheitstier. Seit ich jedoch weiss, dass­für­ein­Kilogramm­Rindfleisch­eine 110-mal­so­grosse­Landfläche­wie­für­ein Kilogramm­Kartoffeln­gebraucht­wird, versuche­ ich, öfters­ mit­ pflanzlichen Zutaten zu kochen. Das ist am Anfang gar nicht so einfach, denn unsere geliebte Schweizer Küche basiert sehr oft auf Fleisch, Käse, Milch und Eiern.
Dazu gibt es gleich zwei gute Nachrichten: Erstens gibt es für fast alle tierischen­ Zutaten­ pflanzliche­ Ersatzprodukte und zweitens sind auch neue Menükreationen sehr fein. Und wenn Sie dazu noch auf regionale, saisonale Zutaten aus nachhaltigem Anbau achten, können Sie bis zu einem Sechstel Ihrer Umweltbelastung einsparen. Ich kann Ihnen nur empfehlen: Probieren Sie es aus! En Guete!

Fabienne Bernet
Vorstand WWF Aargau

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