Mehr als Aufnahme von Nahrung

Im Mai wurde ich in den Vorstand des WWF Aargau für das Ressort «Nachhaltige Ernährung» gewählt. Ich bin 59 Jahre alt, seit 33 Jahren glücklich verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Ich bekenne: Für mich ist essen und trinken nicht gleichzusetzen mit Nahrungsmittelaufnahme, für mich sind damit Emotionen, Genüsse und häufig kulturelle Inspirationen verbunden. Ja, ich bin ein «Foodie» und zwar seit fast 30 Jahren fleischlos. Zusätzlich prägte mich, dass ich praktisch meine ganze berufliche Laufbahn mit Lebensmittel – im Retail und vor allem in der Lebensmittelindustrie – verbracht habe, obwohl anfangs ein anderer Weg (Informatik Ingenieur) vorgesehen war. Bis Ende 2020 lebte und arbeitete ich während sieben Jahren in den USA und Kanada. Zurück in der Schweiz, habe ich den Luxus, mich um Themen zu kümmern, die mich persönlich interessieren und mich auch im WWF zu engagieren. Als Ingenieur glaube ich an «die Kraft der besseren Ideen», daher werden sich nachhaltige Lebensmittel und Systeme durchsetzen, welche auch für künftige Generationen mehr «Leben» ermöglichen.

Bewusstsein für nachhaltige Ernährung schärft sich

Ernährung verbindet uns alle, da Lebensmittel ein Grundbedürfnis abdecken. Die Industrialisierung der Lebensmittelherstellung änderte die Verfügbarkeit und die Art der Lebensmittel, die wir täglich konsumieren.

Manchmal genügt ein kleiner Schritt

Nachhaltige Ernährung beginnt mit der Änderung der Grundhaltung bei den Konsument:innen.

Wildpflanzen sind gesund und schmecken sehr

Der WWF entführte in Gebenstorf in die «wilde Küche»

Süsser Lohn dank Bienenfleiss

Markus Fankhauser ist ein langjähriger Bio-Imker. Mit seinem tiefen Hintergrundwissen über Bienen konnte er alle Teilnehmer:innen des WWF-Events «Faszination Bienen» in seinen Bann ziehen.

Das Velo steigert die Lebensqualität in Städten

Weshalb Veloförderung eine Langzeitaufgabe ist – am Beispiel von Aarau

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