Archiv 2010

23. Dezember 2010 - Gesamtrevision Richtplan Kanton Aargau

Der WWF Aargau vertritt rund 18'000 Mitglieder im Kanton und nimmt gerne Stellung zur Gesamtrevision des Richtplans. Dieser tangiert in sehr vielen Bereichen wichtige Fragen der Umwelt. Der WWF Aargau findet es angebracht, dass eine breite politische Diskussion über die Entwicklungsszenarien im Aargau stattfindet.

Stellungnahme Gesamtrevision Richtplan Kanton Aargaz


09. Dezember 2010 - Starkes Bündnis für das neue Aargauer Energiegesetz

Das neue Energiegesetz des Kantons Aargau ist eine Chance für die Umwelt und das Gewerbe. Ein geringerer Energieverbrauch hält die Aargauer Wirtschaft konkurrenzfähig, schafft Arbeitsplätze in der Region und schont das Klima. Dies hat Grossräte und Vertreter verschiedener gewichtiger Verbände bewogen, sich geschlossen für das neue Energiegesetz einzusetzen.

<link file:11137 download-link-linkicon>Medienmitteilung


30. November 2010 - Sachplanverfahren geologische Tiefenlagerung

Für die Standortsuche eines Atommülllagers wurde der Sachplan geologische Tiefenlager ins Leben gerufen. Ende November 2010 geht die dreimonatige Anhörung der Etappe 1, an der jede interessierte Person mitmachen kann, zu Ende. Die WWF Aargau weist in ihrer Stellungnahme den Ergebnisbericht der Etappe 1 zurück, denn das Lagerkonzept ist unausgereift, die Standortsuche verfrüht und der Ergebnisbericht verharmlosend.

<link file:11138 download-link-linkicon>Medienmitteilung


26. November 2010 - Energiepenalty verschossen

Ein geringerer Energieverbrauch hält die Aargauer Wirtschaft konkurrenzfähig
und schafft Arbeitsplätze. Die Abkehr von fossilen Energieträgern senkt die
Auslandabhängigkeit und die Treibhausgas-Emissionen und stoppt damit den
Klimawandel. Das Energiegesetz muss nach Ansicht des WWF Aargau im
Parlament dringend wieder an Profil gewinnen. Die Möglichkeiten dazu sind
vorhanden, wenn die Penaltys dort versenkt werden.

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Die Sudoku - GewinnerInnen stehen fest!

  1. Preis: Thomas S., Trimbach
  2. Preis: Ilona S., Olten
  3. Preis: Roland L., Kaiseraugst

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18. Juni 2010 - Energiegesetz Aargau: Verwässert statt verbessert

Der Regierungsrat legt eine zahnlose Botschaft zum revidierten Energiegesetz vor. Die Zielvorgaben der CO2 Reduktion und der Energieeffizienz wurden verwässert statt verbessert. Sie reichen nicht, um unsere Energieversorgung rasch genug auf das postfossile Zeitalter vorzubereiten. Im Interesse von Umwelt und Wirtschaft braucht es Rahmenbedingungen, die wesentlich mehr Energieeffizienz fordern und bringen.

<link file:11141 download-link-linkicon>Medienmitteilung


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07. Mai 2010 - Studie: Stromeffizienz und erneuerbaren Energien - wirtschaftliche Alternative zu Grosskraftwerken

Die Studie wurde von Infras und TNC erarbeitet und vom WWF Schweiz sowie Greenpeace, der Schweizerischen Energiestiftung, Pro Natura, dem Kanton Basel Stadt, dem Kanton Genf und dem ewb (Energieversorgerin der Stadt Bern) unterstützt. Ein wichtiges Ergebnis: Wenn die Schweiz zur Stromversorgung bis 2035 in Stromeffizienz und erneuerbare Energie investiert, fährt sie wirtschaftlich deutlich besser als mit neuen Atomkraftwerken.

<link file:11142 download-link-linkicon>Zusammenfassung der Studie


24. Mai 2010 - MenschenStrom gegen Atom

Gösgen/Olten: Zwischen 4000 und 5000 Personen demonstrierten heute gegen den Ausbau der Atomkraft und für die vermehrte Nutzung der vorhandenen erneuerbaren Energien. Weitere Informationen: www.menschenstrom.ch


17. Mai 2010 - Chancen für die Natur zwischen Aarau und Schönenwerd

Neukonzessionierung IBAarau: Der WWF Aargau legt im Rahmen des WWF Projekts Lachs COMEBACK ein besonderes Augenmerk auf die Lachstauglichkeit der Fischauf- und abstiegseinrichtungen. Der WWF Aargau hat an den Forderungender Arbeitsgruppe nu region aarau bezüglich Hochwassersicherheit, Anbindung vonSeitengewässern, Restwasser, Geschiebetrieb, usw. mitgearbeitet und unterstütztdiese vollumfänglich. 

<link file:11143 download-link-linkicon>Medienmitteilung AGnu, 17.5.10
<link file:11144 download-link-linkicon>Forderungen der Umweltverbände im Zusammenhang mit der Neukonzessionierung des IBAarau-Kraftwerkes


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19. Januar 2010 - Wirtschaftsfreundliches Energiegesetz

Medienmitteilung WWF Aargau, 19.1.2010

Die bürgerliche Ratsmehrheit aus SVP, FDP und CVP/BDP verlangt per Motion ein Energiegesetz das den Wirtschaftsstandort Aargau stärkt. Die Absicht ist klar. Man will Druck machen auf das zur  Zeit laufende Verfahren der Energiegesetzgebung. Die Frage ist nur, was der Aargauer Wirtschaft mehr dient: Uran und Öl verbrennen oder Aargauer Holz und Biomasse?

<link file:11153 download-link-linkicon>Medienmitteilung


19. Januar 2010 - Wertschöpfung im Aargau fördern

Medienmitteilung WWF Aargau, 19.1.2010

Die eingesparte Energie ist die billigste. Holz, Sonne und Wärmepumpen sind Energiequellen der Zukunft mit grossem Potential. Das Förderprogramm für energieeffiziente Massnahmen des Kantons setzt am richtigen Ort an. Es schafft Anreize, in die Reduktion von CO2 zu investieren und ist somit eine doppelte Versicherung: Gegen steigende Ölpreise und gegen die Klimaerwärmung.

<link file:11154 download-link-linkicon>Medienmitteilung

2010

  • 09. Dezember 2010 - Energiegesetz des Kantons AG Das neue Energiegesetz des Kantons Aargau ist eine Chance für die Umwelt und das Gewerbe. Ein geringerer Energieverbrauch hält die Aargauer Wirtschaft konkurrenzfähig, schafft Arbeitsplätze in der Region und schont das Klima. Dies hat Grossräte und Vertreter verschiedener gewichtiger Verbände bewogen, sich geschlossen für das neue Energiegesetz einzusetzen.
  • 30. November 2010 - Anhörung Sachplanverfahrens geologische Tiefenlagerung Für die Standortsuche eines Atommülllagers wurde der Sachplan geologische Tiefenlager ins Leben gerufen. Ende November 2010 geht die dreimonatige Anhörung der Etappe 1, an der jede interessierte Person mitmachen kann, zu Ende. Die WWF Aargau weist in ihrer Stellungnahme den Ergebnisbericht der Etappe 1 zurück, denn das Lagerkonzept ist unausgereift, die Standortsuche verfrüht und der Ergebnisbericht verharmlosend.
  • 26. November 2010 - Energiepenalty verschossen Ein geringerer Energieverbrauch hält die Aargauer Wirtschaft konkurrenzfähig und schafft Arbeitsplätze. Die Abkehr von fossilen Energieträgern senkt die Auslandabhängigkeit und die Treibhausgas-Emissionen und stoppt damit den Klimawandel. Das Energiegesetz muss nach Ansicht des WWF Aargau im Parlament dringend wieder an Profil gewinnen. Die Möglichkeiten dazu sind vorhanden, wenn die Penaltys dort versenkt werden.
  • 16. Oktober 2010 - Zukunft säen! Am 16. Oktober sähten 30 Personen auf dem Biohof der Familie Meyer in Birmenstorf Weizen. Mit "Zukunft säen!" setzten sie ein Zeichen: gegen die Gentechnik und für die Nahrungsmittelsouveränität.
  • 18. Juni 2010 - Energiegesetz Aargau: Verwässert statt verbessert Der Regierungsrat legt eine zahnlose Botschaft zum revidierten Energiegesetz vor. Die Zielvorgaben der CO2 Reduktion und der Energieeffizienz wurden verwässert statt verbessert. Sie reichen nicht, um unsere Energieversorgung rasch genug auf das postfossile Zeitalter vorzubereiten. Im Interesse von Umwelt und Wirtschaft braucht es Rahmenbedingungen, die wesentlich mehr Energieeffizienz fordern und bringen.
  • 17. Mai 2010 - Chancen für die Natur zwischen Aarau und Schönenwerd Neukonzessionierung IBAarau: Der WWF Aargau legt im Rahmen des WWF Projekts Lachs COMEBACK ein besonderes Augenmerk auf die Lachstauglichkeit der Fischauf- und abstiegseinrichtungen. Der WWF Aargau hat an den Forderungen der Arbeitsgruppe nu region aarau bezüglich Hochwassersicherheit, Anbindung von Seitengewässern, Restwasser, Geschiebetrieb, usw. mitgearbeitet und unterstützt diese vollumfänglich.
  • 14. Mai 2010 - Neukonzessionierung IBAarau-Kraftwerk Forderungen der Umweltverbände im Zusammenhang mit der Neukonzessionierung des IBAarau-Kraftwerkes.
  • 19. Januar 2010 - Wertschöpfung im Aargau fördern Die eingesparte Energie ist die billigste. Holz, Sonne und Wärmepumpen sind Energiequellen der Zukunft mit grossem Potential. Das Förderprogramm für energieeffiziente Massnahmen des Kantons setzt am richtigen Ort an. Es schafft Anreize, in die Reduktion von CO2 zu investieren und ist somit eine doppelte Versicherung: Gegen steigende Ölpreise und gegen die Klimaerwärmung.
  • 19. Januar 2010 - Wirtschaftsfreundliches Energiegesetz Die bürgerliche Ratsmehrheit aus SVP, FDP und CVP/BDP verlangt per Motion ein Energiegesetz das den Wirtschaftsstandort Aargau stärkt. Die Absicht ist klar. Man will Druck machen auf das zur Zeit laufende Verfahren der Energiegesetzgebung. Die Frage ist nur, was der Aargauer Wirtschaft mehr dient: Uran und Öl verbrennen oder Aargauer Holz und Biomasse?

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